Eucharistische 
Anbetung

Jeden Donnerstag in der Zeit von 19:00 bis 20:00 Uhr haben Sie in unserer Pfarrkirche die Gelegenheit, „Vis a Vis“ vor dem Herrn zu verweilen. Wir setzen das Allerheiligste aus, und Sie sind eingeladen, einfach da zu sein, zur Ruhe zu kommen und Ihre Bitten für sich selbst, Ihre Familien, unsere Gemeinden, die Kirche und die ganze Welt vor Gott zu tragen.

Weitere Informationen

 

Die neue ENGELSPOSAUNE

für die Monate Februar und März ist erschienen. Sie liegt in der Pfarrkirche und den bekannten Auslagestellen zur Mitnahme bereit.

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Füreinander beten

Wer für seine Gebetsanliegen in unserer Gemeinde Unterstützung sucht, der kann sie finden in unserem neuen Gebetskreis, der für andere mitbeten will.

Schreiben Sie Ihr Gebetsanliegen auf, und werfen Sie es ein in den Kasten in der Wand im Vorraum der Kirche linker Hand und Sie dürfen wissen: andere Menschen beten mit Ihnen. „Als Jesus ihren Glauben sah …“

Liveübertragungen von Gottesdiensten

Wir übertragen die Sonntagsgottesdienste und weitere ausgewählte Gottesdienste im Livestream. Sie sind eingeladen die Gottesdienste am PC, Laptop oder Smartphone mitzufeiern.

Nächste Übertragung aus der Pfarrkirche Heilige Engel
Sonntag, 17.03.2024 | 11:00 Uhr | Gemeindemesse

Direkter Link zum Gottesdienst  ​​​​​​

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Die nächsten Gottesdienste

Mittwoch
20.03.2024
5. Woche der Fastenzeit

15:00 Uhr

Rosenkranzgebet

Pfarrkirche Zu den heiligen Engeln

15:30 Uhr

Heilige Messe

Pfarrkirche Zu den heiligen Engeln

Donnerstag
21.03.2024
5. Woche der Fastenzeit

16:00 Uhr

Heilige Messe

Kapelle im Vinzenzkrankenhaus

19:00 Uhr

Eucharistische Anbetung

Pfarrkirche Zu den heiligen Engeln

Übrigens...

Hier finden Sie im wöchentlichen Wechsel Impulsworte der Seelsorgerinnen und Seelsorger unseres Pastoralteams

... ist bei mir nun die Zeit des Vogelfütterns im Garten vorbei. Seit Anfang November haben sie von mir Futter bekommen und haben mir die „Haare vom Kopf“ gefressen. Aber ich habe es mit viel Freude gemacht – kamen sie doch in Scharen bei meinen Vogelhäuschen vorbei: die Meisen, Amseln, Rotkelchen, Stare, Spatzen und viele Tauben.

Die Meisen kamen in Gesellschaft und holten sich immer ihre „Rosine“ ab – nur die einzelne Erdnuss-nahmen sie, flogen gleich auf einen Ast und hackten diese genüsslich. Das Rotkehlchen kam meistens allein, ganz still, pickte ein bisschen, verweilte ein wenig an der Futterstelle und flog zufrieden von dannen. Die Spatzen kamen meistens zu fünft oder mehr und waren sehr viel lauter und resoluter. Die Amseln waren auch sehr oft da – sie wollten auch fressen, hatten aber meistens noch mehr Freude daran, andere zu verjagen und „ihr“ Futter zu verteidigen. Kleine und größere Machtkämpfe konnte ich unter ihnen beobachten. Sie hatten sichtliche Freude an dem Gerangel und verfolgten ihre Artgenossen oft noch im Flug. Die Stare setzen sich ins Häuschen, behaupteten ihren Platz am Futter und wühlten wie wild darin herum, stürmisch und ohne Rücksicht, sodass die Hälfte des Futters auf dem Boden landete, was wieder den Tauben und den anderen Vögeln zugutekam. Die Tauben waren zu groß für die Futterstelle, sie nahmen aber gerne die Nahrung, die am Boden unter den Futterstellen lag und aus dem Häuschen gefallen war.

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Diese Beobachtung in diesem Winter, die mich sehr beschäftigt und auch über die dunkle, triste Zeit hinweggeholfen hat, zeichnet mir auch ein Teil meines Bildes von unseren Gemeinden. So unterschiedlich wir in einer Gemeinde sind, gehören wir doch alle dazu. Viele treten im Stillen, oft auch allein auf, sind leise und fast unscheinbar, andere fühlen sich in Gruppen wohl, stark und können sich behaupten und wieder andere sind vielleicht mehr damit beschäftigt „ihren“ Platz oder „ihr Futter“ zu verteidigen und andere damit zu verjagen. Und andere kommen zu uns, um sich daran zu bedienen, was wir „fallen“ lassen. Fragen, die mir in Bezug auf unsere Gemeinden kommen: Gehen wir miteinander so um, dass alle etwas abbekommen und versorgt werden? Wie stürmisch sind wir, ohne darauf zu achten, was wir vielleicht dabei „aus unserem Häuschen“ werfen? Wie wirken wir auf andere, die sich auch bei uns „bedienen“ möchten? Lassen wir auch die „Unscheinbareren“ zum Zuge kommen oder verjagen wir sie, aus Angst, dass sie uns etwas wegnehmen?

Uns allen ist gemeinsam: wir brauchen Futter! Und alle haben ein Recht darauf, sich am Futter, der Kraftquelle zu bedienen, ganz gleich, ob es leichte Kost ist oder schon mal eine harte Nuss. Und dann können wir, gestärkt, auch mal wegfliegen. Der nächste Hunger kommt bestimmt und wir kommen wieder. Übrigens – auch eine kleine Maus war ständiger Gast in den Morgenstunden unter den Futterstationen – ein ganz anderes Lebewesen als die vielen Vögel. Aber auch selbst sie hat ihr Futter bekommen – und das Tollste - den Vögeln hat es nichts ausgemacht; sie waren weder neidisch noch haben sie sie verjagt. Das Futter reichte für sie alle.

Welche Bilder und Fragen kommen Ihnen, wenn Sie diese Zeilen lesen? Wo sehen Sie sich in Ihrer Gemeinde?

Ich wünsche uns allen einen offenen Blick, der uns staunen und fragen lässt, der uns auch die anderen teilhaben lässt, an unserer Speise, die für alle da sein sollte. Dann wird es auch weiter ein reges, buntes und vielschichtiges Treiben in unseren Gemeinden geben.

Martina Teipel

 

 

Martina Teipel, Gemeindereferentin

Sonntagsimpuls

Fünfter Fastensonntag | 17. März 2024

Das Gesetz des Lebens ist dem Gesetz der Liebe verwandt: Geben und Empfangen bedingen sich; Schenken ist Beschenktwerden. Der Mensch gewinnt sein Leben in dem Maß, als er bereit ist, es für andere hinzugeben. Wer sich aufsparen will, dessen Leben bleibt klein und unfruchtbar. Jesus hat es uns gesagt und vorgelebt. Er ist der Hohepriester des Neuen Bundes, er ist auch das Opfer der Versöhnung. Weil er gestorben ist, haben wir das Leben.

Tagesgebet

Herr, unser Gott,
dein Sohn hat sich aus Liebe zur Welt
dem Tod überliefert.
Lass uns in seiner Liebe bleiben
und mit deiner Gnade aus ihr leben.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.

Erste Lesung

Lesung aus dem Buch Jeremia

Siehe, Tage kommen – Spruch des Herrn —,
da schließe ich mit dem Haus Israel und dem Haus Juda
einen neuen Bund.
Er ist nicht wie der Bund,
den ich mit ihren Vätern geschlossen habe an dem Tag,
als ich sie bei der Hand nahm,
um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen.
Diesen meinen Bund haben sie gebrochen,
obwohl ich ihr Gebieter war –
Spruch des Herrn.
Sondern so wird der Bund sein,
den ich nach diesen Tagen mit dem Haus Israel schließe –
Spruch des Herrn:
Ich habe meine Weisung in ihre Mitte gegeben
und werde sie auf ihr Herz schreiben.
Ich werde ihnen Gott sein
und sie werden mir Volk sein.
Keiner wird mehr den andern belehren,
man wird nicht zueinander sagen: Erkennt den Herrn!,
denn sie alle, vom Kleinsten bis zum Größten,
werden mich erkennen –
Spruch des Herrn.
Denn ich vergebe ihre Schuld,
an ihre Sünde denke ich nicht mehr.

Antwortpsalm

Kv Ein reines Herz erschaffe mir, o Gott! – Kv

Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld, *
tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen!
Wasch meine Schuld von mir ab *
und mach mich rein von meiner Sünde! – (Kv)

Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz *
und einen festen Geist erneuere in meinem Innern!
Verwirf mich nicht vor deinem Angesicht, *
deinen heiligen Geist nimm nicht von mir! – (Kv)

Gib mir wieder die Freude deines Heiles, *
rüste mich aus mit dem Geist der Großmut!
Ich will die Frevler deine Wege lehren *
und die Sünder kehren um zu dir. – Kv

Zweite Lesung

Lesung aus dem Hebräerbrief

Christus hat in den Tagen seines irdischen Lebens
mit lautem Schreien und unter Tränen
Gebete und Bitten vor den gebracht,
der ihn aus dem Tod retten konnte,
und er ist erhört worden aufgrund seiner Gottesfurcht.
8Obwohl er der Sohn war,
hat er durch das, was er gelitten hat, den Gehorsam gelernt;
9zur Vollendung gelangt,
ist er für alle, die ihm gehorchen,
der Urheber des ewigen Heils geworden.

Evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

IIn jener Zeit
gab es auch einige Griechen unter den Pilgern,
die beim Paschafest Sprich: Pas-chafest. in Jerusalem Gott anbeten wollten.
Diese traten an Philíppus heran,
der aus Betsáida in Galiläa stammte,
und baten ihn: Herr, wir möchten Jesus sehen.
Philíppus ging und sagte es Andreas;
Andreas und Philíppus gingen und sagten es Jesus.
Jesus aber antwortete ihnen:
Die Stunde ist gekommen,
dass der Menschensohn verherrlicht wird.
Amen, amen, ich sage euch:
Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt,
bleibt es allein;
wenn es aber stirbt,
bringt es reiche Frucht.
Wer sein Leben liebt,
verliert es;
wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet,
wird es bewahren bis ins ewige Leben.
Wenn einer mir dienen will,
folge er mir nach;
und wo ich bin,
dort wird auch mein Diener sein.
Wenn einer mir dient,
wird der Vater ihn ehren.
Jetzt ist meine Seele erschüttert.
Was soll ich sagen:
Vater, rette mich aus dieser Stunde?
Aber deshalb bin ich in diese Stunde gekommen.
Vater, verherrliche deinen Namen!
Da kam eine Stimme vom Himmel:
Ich habe ihn schon verherrlicht
und werde ihn wieder verherrlichen.
Die Menge, die dabeistand und das hörte,
sagte: Es hat gedonnert.
Andere sagten: Ein Engel hat zu ihm geredet.
Jesus antwortete
und sagte: Nicht mir galt diese Stimme,
sondern euch.
Jetzt wird Gericht gehalten über diese Welt;
jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden.
Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin,
werde alle zu mir ziehen.
Das sagte er,
um anzudeuten, auf welche Weise er sterben werde.

Predigt von Pastor Harmening

Liebe Schwestern und Brüder!

Das sind schon berührende, ja fast beklemmende Worte, die wir da im Hebräerbrief hören: Jesus hat mit „lautem Schreien und unter Tränen Gebete und Bitten“ vor seinen Vater gebracht, als er wusste, dass er an das Kreuz gehen soll. Das ist ein anderer Eindruck, den wir da bekommen als sonst. Sonst erscheint uns Jesus in seiner Göttlichkeit ja leicht auch sehr abgeklärt und ruhig und kühl und siegesgewiss geradezu. Aber auch er hat in seiner Menschlichkeit Angst vor dem Tod und vor dem Sterben gehabt – wie wir alle. Mit lautem Schreien und unter Tränen – hat er gebetet. Oder wie es im Lukas-Evangelium zu dieser Situation heißt: „Er betete in seiner Angst noch inständiger, und sein Schweiß war wie Blut, das auf die Erde tropfte“.

Für was hat er gebetet? Was sollte Gott, sein Vater, für ihn tun? Nun, wir wissen ja aus den Evangelien-Berichten zu Gründonnerstag, dass er im Garten Gethsemane zunächst um Verschonung gebeten hat. Er hat Gott gebeten: „Vater, lass diesen Kelch an mir vorübergehen“. Jesus wollte nicht ans Kreuz, Jesus wollte nicht leiden und sterben. Aber zugleich hat er noch etwas anderes gebetet: Er hat gebetet: „Aber nicht mein, sondern dein Wille soll geschehen“. Was war dieser Wille? Wollte Gottvater das wirklich, dass Jesus ans Kreuz muss? Es ist sehr wichtig zu wissen, dass Gott das nicht wollte. Dass es ihm nicht darauf ankam, dass Jesus ans Kreuz muss. Was Gott wollte und will, worauf es ihm ankommt ist, dass die Botschaft von seiner Nähe und Liebe zu den Menschen gelangt. Das war sein Wille. Dafür ist Jesus auf die Erde gekommen. Zum Verkünden der Botschaft. Und wenn es einfach nur nach Gott und mit ihm nach Jesus gegangen wäre, dann wäre es beim bloßen Verkünden dieser Frohen Botschaft von der Liebe geblieben. Aber die Menschen haben die Botschaft nicht hören wollen, sie haben sie abgelehnt. Und die Menschen wollten in ihrer Sündhaftigkeit und ihrem Egoismus nicht zulassen, dass Jesus diese Botschaft weiter verkündet, in ihrer eigenen Bosheit war sie ihnen schier unerträglich.

Wie in einer Vorausschau kann man im Buch der Weisheit die Gedanken und Worte solcher sündigen Menschen hören, die Jesus ans Kreuz gebracht haben: Da heißt es: Lasst uns dem Gerechten auflauern! Er ist uns unbequem und steht unserem Tun im Weg. Er wirft uns Vergehen gegen das Gesetz vor und beschuldigt uns des Verrats an unserer Erziehung. Er rühmt sich, die Erkenntnis Gottes zu besitzen, und nennt sich einen Knecht des Herrn. Er ist unserer Gesinnung ein lebendiger Vorwurf, schon sein Anblick ist uns lästig; denn er führt ein Leben, das dem der anderen nicht gleicht,und seine Wege sind grundverschieden. Als falsche Münze gelten wir ihm;von unseren Wegen hält er sich fern, wie von Unrat. Das Ende der Gerechten preist er glücklich und prahlt, Gott sei sein Vater. Wir wollen sehen, ob seine Worte wahr sind, und prüfen, wie es mit ihm ausgeht. Ist der Gerechte wirklich Gottes Sohn, dann nimmt sich Gott seiner an und entreißt ihn der Hand seiner Gegner. Roh und grausam wollen wir mit ihm verfahren, um seine Sanftmut kennenzulernen, seine Geduld zu erproben. Zu einem ehrlosen Tod wollen wir ihn verurteilen; Er behauptet ja, es werde ihm Hilfe gewährt.“

Um vor solchen Menschen nicht einzuknicken, um vor ihnen standzuhalten, um trotz solcher Menschen bei seiner Botschaft von der Liebe Gottes zu bleiben –   deshalb wollte Jesus nicht wanken und weichen und wollte seine Frohe Botschaft nicht widerrufen. Jesus hat sich nicht erpressen lassen von der Androhung des Todes am Kreuz. Er hat nicht gesagt: Dann gebe ich eben auf, wenn Ihr meine Botschaft nicht hören wollt und gehe wieder nach Hause und werde wieder Zimmermann. Sondern er ist standhaft geblieben. Damit die Botschaft weiter bleibt in der Welt. Damit sie weitergetragen wird. Sogar bis zu uns, 2000 Jahre später. Und deshalb „musste“ Jesus ans Kreuz – weil die Menschen das so wollten und weil seine Botschaft gescheitert wäre, wenn er angesichts des Todes am Kreuz nicht trotzdem bei dieser Botschaft geblieben wäre, wenn Jesus seine Botschaft widerrufen hätte.

Die Menschheit hat Jesus sozusagen „auf die Probe gestellt“. Und Jesus hat diese Probe angenommen. Hat das Kreuz auf sich genommen, damit die Menschheit etwas von Gott und seiner Liebe erfahren kann. Damit wir eine Chance haben, aus unseren Sünden und damit unserer Gottesferne, unserem Ganz-weit-weg-Sein von Gott herauszukommen. Damit wir eine Chance haben, Gott kennenzulernen und nahe zu kommen. In eben diesem Sinne ist Jesus wegen unserer Sünden gestorben. In diesem Sinne ist er für unsere Sünden gestorben. Damit wir die Frohe Botschaft hören können und uns abwenden können von dem Selbstsüchtigen und Bösen und hinwenden können zu Gott.

Und so hat Jesus, so schwer ihm das fiel, dem Willen des Vaters entsprochen, dem Willen, dass die Menschen durch ihn von Gott erfahren, auch wenn das nur über das Kreuz ging. Und von seiner Angst hat er sich nicht besiegen lassen, auch wenn er immer wieder noch Angst gehabt hat, auch bei der Kreuzigung selbst. Jesus hat seinen Auftrag erfüllt, die Botschaft zu bringen. Nun ist es an uns und jedem Einzelnen von uns zu sehen, ob sich dieser Gehorsam von Jesus gelohnt hat. Ob es Sinn gemacht hat, dass die Botschaft über 2000 Jahre hinweg auch zu uns gekommen ist. Auch für unsere Sünden und unsere Gottesferne ist er gestorben – damit wir da herauskommen und uns Gott zuwenden können.

Die Frage ist an uns: Wollen wir? Uns wirklich hinwenden zu Gott? Weg von dem Bösen? Hin zu der Liebe Gottes? Ich hoffe, wir wollen.

Amen.

 

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  • 03. März - Aufgaben der Ehe- und Familienpastoral
  • 10. März - Gemeindekollekte
  • 17. März - Misereor-Kollekte
  • 24. März - Pastorale und soziale Dienste im Hl. Land
  • 31. März - Gemeindekollekte
  • 07. April - Bonifatiuswerk
  • 14. April - Gemeindekollekte
  • 21. April - Caritaskollekte
  • 28. April - Gemeindekollekte
  • 05. Mai - Gemeindekollekte
  • 12. Mai - Gemeindekollekte
  • 19. Mai - Renovabis-Kollekte
  • 26. Mai - Kollekte für den Katholikentag

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