Sie sind herzlich zu den Gottesdiensten an den Kar- und Ostertagen eingeladen!

Übersicht der Gottesdienste

 

Die neue ENGELSPOSAUNE

für die Monate April und Mai ist erschienen. Sie liegt in der Pfarrkirche und den bekannten Auslagestellen zur Mitnahme bereit.

Jetzt online lesen

Eucharistische 
Anbetung

Jeden Donnerstag in der Zeit von 19:00 bis 20:00 Uhr haben Sie in unserer Pfarrkirche die Gelegenheit, „Vis a Vis“ vor dem Herrn zu verweilen. Wir setzen das Allerheiligste aus, und Sie sind eingeladen, einfach da zu sein, zur Ruhe zu kommen und Ihre Bitten für sich selbst, Ihre Familien, unsere Gemeinden, die Kirche und die ganze Welt vor Gott zu tragen.

Weitere Informationen

 

Füreinander beten

Wer für seine Gebetsanliegen in unserer Gemeinde Unterstützung sucht, der kann sie finden in unserem neuen Gebetskreis, der für andere mitbeten will.

Schreiben Sie Ihr Gebetsanliegen auf, und werfen Sie es ein in den Kasten in der Wand im Vorraum der Kirche linker Hand und Sie dürfen wissen: andere Menschen beten mit Ihnen. „Als Jesus ihren Glauben sah …“

Liveübertragungen von Gottesdiensten

Wir übertragen die Sonntagsgottesdienste und weitere ausgewählte Gottesdienste im Livestream. Sie sind eingeladen die Gottesdienste am PC, Laptop oder Smartphone mitzufeiern.

Nächste Übertragung aus der Pfarrkirche Heilige Engel
Gründonnerstag, 28.03.2024 | 19:00 Uhr | Abendmahlsgedächnisfeier

Direkter Link zum Gottesdienst  ​​​​​​

 LINK zum Youtube-Kanal Heilige Engel

Die nächsten Gottesdienste

Freitag
29.03.2024
KARFREITAG

11:00 Uhr

Karfreitagsliturgie für Kinder

Pfarrheim Heilige Engel

Um 11 Uhr feiern die Kinder eine Karfreitagsliturgie. Kinder und Eltern treffen sich ab 10:50 Uhr im Pfarrsaal. An Karfreitag findet keine Spielstrasse statt. 

 

15:00 Uhr

Karfreitagsliturgie

Pfarrkirche Zu den heiligen Engeln

Samstag
30.03.2024
KARSAMSTAG

21:30 Uhr

Osternacht

Pfarrkirche Zu den heiligen Engeln

Anschließend Ostertreff im Pfarrheim

Sonntag
31.03.2024
OSTERSONNTAG HOCHFEST DER AUFERSTEHUNG DES HERRN Osteroktav

11:00 Uhr

Gemeindemesse

Pfarrkirche Zu den heiligen Engeln

Übrigens...

Hier finden Sie im wöchentlichen Wechsel Impulsworte der Seelsorgerinnen und Seelsorger unseres Pastoralteams

... ist bei mir nun die Zeit des Vogelfütterns im Garten vorbei. Seit Anfang November haben sie von mir Futter bekommen und haben mir die „Haare vom Kopf“ gefressen. Aber ich habe es mit viel Freude gemacht – kamen sie doch in Scharen bei meinen Vogelhäuschen vorbei: die Meisen, Amseln, Rotkelchen, Stare, Spatzen und viele Tauben.

Die Meisen kamen in Gesellschaft und holten sich immer ihre „Rosine“ ab – nur die einzelne Erdnuss-nahmen sie, flogen gleich auf einen Ast und hackten diese genüsslich. Das Rotkehlchen kam meistens allein, ganz still, pickte ein bisschen, verweilte ein wenig an der Futterstelle und flog zufrieden von dannen. Die Spatzen kamen meistens zu fünft oder mehr und waren sehr viel lauter und resoluter. Die Amseln waren auch sehr oft da – sie wollten auch fressen, hatten aber meistens noch mehr Freude daran, andere zu verjagen und „ihr“ Futter zu verteidigen. Kleine und größere Machtkämpfe konnte ich unter ihnen beobachten. Sie hatten sichtliche Freude an dem Gerangel und verfolgten ihre Artgenossen oft noch im Flug. Die Stare setzen sich ins Häuschen, behaupteten ihren Platz am Futter und wühlten wie wild darin herum, stürmisch und ohne Rücksicht, sodass die Hälfte des Futters auf dem Boden landete, was wieder den Tauben und den anderen Vögeln zugutekam. Die Tauben waren zu groß für die Futterstelle, sie nahmen aber gerne die Nahrung, die am Boden unter den Futterstellen lag und aus dem Häuschen gefallen war.

weiterlesen

Diese Beobachtung in diesem Winter, die mich sehr beschäftigt und auch über die dunkle, triste Zeit hinweggeholfen hat, zeichnet mir auch ein Teil meines Bildes von unseren Gemeinden. So unterschiedlich wir in einer Gemeinde sind, gehören wir doch alle dazu. Viele treten im Stillen, oft auch allein auf, sind leise und fast unscheinbar, andere fühlen sich in Gruppen wohl, stark und können sich behaupten und wieder andere sind vielleicht mehr damit beschäftigt „ihren“ Platz oder „ihr Futter“ zu verteidigen und andere damit zu verjagen. Und andere kommen zu uns, um sich daran zu bedienen, was wir „fallen“ lassen. Fragen, die mir in Bezug auf unsere Gemeinden kommen: Gehen wir miteinander so um, dass alle etwas abbekommen und versorgt werden? Wie stürmisch sind wir, ohne darauf zu achten, was wir vielleicht dabei „aus unserem Häuschen“ werfen? Wie wirken wir auf andere, die sich auch bei uns „bedienen“ möchten? Lassen wir auch die „Unscheinbareren“ zum Zuge kommen oder verjagen wir sie, aus Angst, dass sie uns etwas wegnehmen?

Uns allen ist gemeinsam: wir brauchen Futter! Und alle haben ein Recht darauf, sich am Futter, der Kraftquelle zu bedienen, ganz gleich, ob es leichte Kost ist oder schon mal eine harte Nuss. Und dann können wir, gestärkt, auch mal wegfliegen. Der nächste Hunger kommt bestimmt und wir kommen wieder. Übrigens – auch eine kleine Maus war ständiger Gast in den Morgenstunden unter den Futterstationen – ein ganz anderes Lebewesen als die vielen Vögel. Aber auch selbst sie hat ihr Futter bekommen – und das Tollste - den Vögeln hat es nichts ausgemacht; sie waren weder neidisch noch haben sie sie verjagt. Das Futter reichte für sie alle.

Welche Bilder und Fragen kommen Ihnen, wenn Sie diese Zeilen lesen? Wo sehen Sie sich in Ihrer Gemeinde?

Ich wünsche uns allen einen offenen Blick, der uns staunen und fragen lässt, der uns auch die anderen teilhaben lässt, an unserer Speise, die für alle da sein sollte. Dann wird es auch weiter ein reges, buntes und vielschichtiges Treiben in unseren Gemeinden geben.

Martina Teipel

 

 

Martina Teipel, Gemeindereferentin

Sonntagsimpuls

Palmsonntag | 24. März 2024

Das Reich Gottes, das Jesus verkündet hat, ist für die Armen. Er selbst hat in Armut und Schwachheit gelebt. Der Hosannajubel des Palmsonntags ändert daran nichts. Jesus weiß, bald wird er diese ganze Menge gegen sich haben. Auch die Jünger werden ihn alleinlassen. Jesus ist ein armer und demütiger Messias. Jeder Triumphalismus der Kirche ist somit eine Verfälschung seiner Botschaft und ein Ärgernis.

Tagesgebet

Allmächtiger, ewiger Gott,
deinem Willen gehorsam,
hat unser Erlöser Fleisch angenommen,
er hat sich selbst erniedrigt
und sich unter die Schmach des Kreuzes gebeugt.
Hilf uns,
dass wir ihm auf dem Weg des Leidens nachfolgen
und an seiner Auferstehung Anteil erlangen.
Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus.

Erste Lesung

Lesung aus dem Buch Jesaja

Gott, der Herr, gab mir die Zunge von Schülern,
damit ich verstehe,
die Müden zu stärken durch ein aufmunterndes Wort.
Jeden Morgen weckt er mein Ohr,
damit ich höre, wie Schüler hören.
Gott, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet.
Ich aber wehrte mich nicht
und wich nicht zurück.
Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen,
und meine Wange denen, die mir den Bart ausrissen.
Mein Gesicht verbarg ich nicht
vor Schmähungen und Speichel.
Und Gott, der Herr, wird mir helfen;
darum werde ich nicht in Schande enden.
Deshalb mache ich mein Gesicht hart wie einen Kiesel;
ich weiß, dass ich nicht in Schande gerate.

Antwortpsalm

Kv Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? – Kv

Alle, die mich sehen, verlachen mich, *
verziehen die Lippen, schütteln den Kopf:
„Wälze die Last auf den Herrn! /
Er soll ihn befreien, *
er reiße ihn heraus, wenn er an ihm Gefallen hat!“ – (Kv)

Denn Hunde haben mich umlagert, /
eine Rotte von Bösen hat mich umkreist. *
Sie haben mir Hände und Füße durchbohrt.
Ich kann all meine Knochen zählen; *
sie gaffen und starren mich an. – (Kv)

Sie verteilen unter sich meine Kleider *
und werfen das Los um mein Gewand.
Du aber, Herr, halte dich nicht fern! *
Du, meine Stärke, eile mir zu Hilfe! – (Kv)

Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkünden, *
inmitten der Versammlung dich loben.
Die ihr den Herrn fürchtet, lobt ihn; /
all ihr Nachkommen Jakobs, rühmt ihn; *
erschauert vor ihm, all ihr Nachkommen Israels! – Kv

Zweite Lesung

Lesung aus dem Brief des ApostelsPaulus an die Gemeinde in Philippi

Christus Jesus war Gott gleich,
hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein,
sondern er entäußerte sich
und wurde wie ein Sklave
und den Menschen gleich.
Sein Leben war das eines Menschen;
er erniedrigte sich
und war gehorsam bis zum Tod,
bis zum Tod am Kreuz.
Darum hat ihn Gott über alle erhöht
und ihm den Namen verliehen,
der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde
ihr Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:
„Jesus Christus ist der Herr“ –
zur Ehre Gottes, des Vaters.

Evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

Es war einige Tage vor dem Paschafest Sprich: Pas-chafest..
Als sie in die Nähe von Jerusalem kamen,
nach Bétfage und Betánien am Ölberg,
schickte Jesus zwei seiner Jünger aus.
Er sagte zu ihnen: Geht in das Dorf, das vor euch liegt;
gleich wenn ihr hineinkommt,
werdet ihr einen jungen Esel angebunden finden,
auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat.
Bindet das Fohlen los
und bringt es her!
Und wenn jemand zu euch sagt: Was tut ihr da?,
dann antwortet: Der Herr braucht es;
er lässt es bald wieder zurückbringen.
Da machten sie sich auf den Weg
und fanden außen an einer Tür an der Straße
ein Fohlen angebunden
und sie banden es los.
Einige, die dabeistanden, sagten zu ihnen:
Wie kommt ihr dazu, das Fohlen loszubinden?
Sie gaben ihnen zur Antwort, was Jesus gesagt hatte,
und man ließ sie gewähren.
Sie brachten das Fohlen zu Jesus,
legten ihre Kleider auf das Tier
und er setzte sich darauf.
Und viele breiteten ihre Kleider auf den Weg aus,
andere aber Büschel,
die sie von den Feldern abgerissen hatten.
Die Leute, die vor ihm hergingen und die ihm nachfolgten, riefen:
Hosanna!
Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn!
Gesegnet sei das Reich unseres Vaters David,
das nun kommt.
Hosanna in der Höhe!

Aktuelle Nachrichten

Die nächsten Veranstaltungen

Überweisung statt Klingelbeutel

Online spenden über unser neues Spendenportal

Liebe Gemeindemitglieder und Kirchenbesucher, über unser neues Spendenportal können Sie auf digitalem Weg unsere Gemeinde mit einer Spende finanziell unterstützen. Verschiedene Projekte stehen zur Auswahl. Sie entscheiden, wofür Ihre Spende verwendet werden soll.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Link zum Spendenportal

Kollektenplan und Kontoverbindung

  • 03. März - Aufgaben der Ehe- und Familienpastoral
  • 10. März - Gemeindekollekte
  • 17. März - Misereor-Kollekte
  • 24. März - Pastorale und soziale Dienste im Hl. Land
  • 31. März - Gemeindekollekte
  • 07. April - Bonifatiuswerk
  • 14. April - Gemeindekollekte
  • 21. April - Caritaskollekte
  • 28. April - Gemeindekollekte
  • 05. Mai - Gemeindekollekte
  • 12. Mai - Gemeindekollekte
  • 19. Mai - Renovabis-Kollekte
  • 26. Mai - Kollekte für den Katholikentag

Bitte spenden Sie Ihre Kollekte auf das Konto unserer Pfarrgemeinde:

  • DE48 2505 0180 0000 3729 78
  • Sparkasse Hannover

 

 

Herzlichen Dank!

Wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, geben Sie bitte ihre Anschrift bei der Überweisung an.